Wörter

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  1. Spielen ist so zu verstehen: Wir schnitten Wörter aus, klebten sie auf und suchten dazu Reimwörter, oder wir bildeten aus dem Begriff "Berliner Zeitung" andere Wörter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Spielen ist so zu verstehen: Wir schnitten Wörter aus, klebten sie auf und suchten dazu Reimwörter, oder wir bildeten aus dem Begriff "Berliner Zeitung" andere Wörter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Wie verbinden sich die Wörter zum Satz? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Im Tracklisting fließt es noch nicht so richtig: "Jahre", "Mädchen", "Blut", "Mai", "Abstrakt", "Tanzte", "Abschied" - alles eher abgehackte, einsilbige Titel, linkisch und lebensfern wie Wörter nun mal sind. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Nicht nur Figuren, auch Fragen, einzelne Wörter oder physiognomische Besonderheiten tauchen in immer neuen Konstellationen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Becketts Revueszene hat 128 Wörter, steht gedruckt auf einer einzigen Buchseite. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Täglich schleppt er Säcke voller Postkarten ins Pressehaus - auf den meisten prangen die richtigen beiden Wörter: "Denker" und "Rodin". ( Quelle: Die Zeit (37/1996))
  8. Liegt nicht schon die "Heldin" (man wagt bei dieser Autorin mit dem untrüglichen Gespür für verlogen pathetische Wörter von Nazis/Sozis ein solches Wort kaum zu tippen) - liegt nicht schon Rita - Echo von Christa? ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  9. Die Mehrzahl von Wort heißt Wörter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Fünf Wörter, mit denen Michel Bourlet zum Hoffnungsträger des gebeutelten Belgiens wurde: "Si on me laisse faire" - wenn man mich läßt. ( Quelle: TAZ 1996)
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