1. Ein Hand- und Wörterbuch Frankfurter Allgemeinplätze". ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. In Schmellers Bayerischen Wörterbuch fand er die sprachliche und musikalische Grundlage für die Arbeit an dem 'bairischen Stück'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die wird "wegen ihrer hüpfenden Arbeitsweise" gerne Frosch genannt, heißt es im Wörterbuch der Berufsund Berufstätigkeitsbezeichnungen. ( Quelle: Die Zeit (43/2001)）
4. Und wieder haben wir ein Wörterbuch an den Mann gebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004）
5. Ein ganzes Wörterbuch, ziemlich, ziemlich dick, hat Solotareff zusammenbuchstabiert: "Der Weihnachtsmann von A - Z". ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. "Formgestaltung" sollte "höchstmögliche soziale, kulturelle und ökonomische Wirkung erreichen", wie es im "Kulturpolitischen Wörterbuch" von 1978 heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Im Wörterbuch der Biologie sind sie unter dem Begriff "Schimäre" zu finden. ( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 15.07.2005）
8. Als ein Reporter der Los Angeles Times ihm zur jüngsten "Reklamation" (laut Wörterbuch die "Rückgewinnung von Altmaterial") von Diamond gratulierte, wurde Rubin wütend. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
9. Okrand machte sich die Mühe, ein rund 2000 Vokabeln fassendes Wörterbuch zu verfassen, entwarf eine eigenständige Grammatik und stattete die Kämpfernaturen mit so bildreichen Redewendungen aus wie 'Hab SoSlI' Quch!' ( Quelle: Spiegel Online vom 15.05.2003）
10. Einen Moment bitte, das Wörterbuch ist gleich zur Hand, geduldige Selbstkontrolle, Toleranz. ( Quelle: TAZ 1997）