Wörtlich wandte er sich insbesondere gegen "diffamierende Aussagen".
( Quelle: Die Welt 2001)
Wörtlich heißt es in der "New York Times"-Großanzeige: "In den nächsten Jahren werden wir alle unseren Kindern und Enkeln die Frage beantworten müssen, warum wir nicht mehr zur Verteidigung unseres Erbes auf dem Tempelberg getan haben?
( Quelle: DIE WELT 2001)
Wörtlich sprach Papst Benedikt am Freitag von der Bedrohung durch "Scheidungen, Abtreibungen, Prosititution, Menschenhandel und eine Mentalität der Verhütungsmittel" in Afrika.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.06.2005)
Wörtlich heißt es in dem entsprechenden Aufruf: "Wir laden alle Menschen ein, die sich dem Kampf der kurdischen Flüchtlinge verbunden fühlen, mit uns nach Kassel zu fahren.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Wörtlich: "Unser Ziel ist es deshalb, durch die Einbindung aller gesellschaftlichen Kräfte in die Kriminalitätsvorbeugung und Bekämpfung den wachsenden Kriminalitätsgefahren engagiert entgegenzutreten."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wörtlich hieß es in diesem Bericht: "Die Auswirkungen sind jedoch so ernst, daß es sich die Pentagon-Bürokratie nicht leisten kann, es zuzugeben."
( Quelle: Welt 1996)
Wörtlich heißt es, man werde die "verbindliche Zustimmung zu den vorgenannten Fahrzeugkontroll-Maßnahmen einholen".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wörtlich hieß es weiter: "Es ist daher unmöglich, das erste (die Terrorangriffe) zu verurteilen und das zweite (die israelische Vergeltung) stillschweigend vorbeigehen zu lassen."
( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2005)
Wörtlich: "Sie sind unfähig, ihre gegenseitige Blockade zu überwinden, Führungsansprüche zurückzustellen und gemeinsame Bestrebungen parteiopportunistische Erwägungen voranzustellen."
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Wörtlich erklärte Vajpayee: 'Ich beuge mich der Übermacht der Zahlen.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)