Um dem Boten die Tasche entwenden zu können, die an seinem Handgelenk befestigt ist, soll Wüppesahl geplant haben, den Arm mit einem Hackbeil abzuschlagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2004)
Dann ging er zur Kripo. Nebenher mischte Wüppesahl, der nahe dem Kraftwerk Krümmel wohnte, in der Anti-Atomkraftbewegung mit.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2004)
"Hier wird ein Programm abgezogen wie bei einem Mafia-Paten", meinte Wüppesahl, der sich selbst als "Berufsangeklagten" bezeichnete.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005)
Auch habe er daran gedacht, daß dies "ein Ding ist, das Wüppesahl der Polizei unterjubeln will", und "daß ich von Herrn Wüppesahl instrumentalisiert werden sollte".
( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005)
Auch habe er daran gedacht, daß dies "ein Ding ist, das Wüppesahl der Polizei unterjubeln will", und "daß ich von Herrn Wüppesahl instrumentalisiert werden sollte".
( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005)
"Mein Kollege sollte zum Sündenbock gemacht werden", sagt Thomas Wüppesahl.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er selbst, so Wüppesahl in einem Interview, sei Zeuge solcher Übergriffe gewesen.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Der wegen eines geplanten Raubmordes angeklagte Ex-Bundestagsabgeordnete und Kriminalbeamte Thomas Wüppesahl (49) hat Geldnot als mögliches Motiv für die ihm vorgeworfene Tat zurückgewiesen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005)
Auf der einen Seite der Angeklagte Wüppesahl, ein früherer Polizist, vertreten von dreien der renommiertesten Hamburger Strafverteidiger und belastet von Andreas S., einem seiner ehemals besten Freunde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005)