Abdullah Rassam, Tourismuswerber der Vertretung Jemens in Berlin, konnte sich über mangelndes Interesse an den Wüstenstädten in seiner Heimat nicht beklagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2003)
Der Iran ist mit dem Mausoleum von Oljaytu vertreten, Israel mit den biblischen Siedlungen Megiddo, Hazor und Beer Sheba, der so genannten Weihrauchstraße und vier Wüstenstädten im Negev.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)