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  1. Der Chef des Etablissements, Roland W., war am Morgen durch ein getürktes Schreiben in die Bredouille geraten, das er am ersten Prozesstag selbst ins Spiel gebracht hatte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2003)
  2. George W. Bush schwor am 20. Januar den Amtseid auf seine Hausbibel und legte in wenigen Sätzen ein Weltbild offen, das alle Völker außerhalb der USA als messianisch und arrogant empfinden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2005)
  3. Vielleicht kommen wir ja bei seiner Klientel weiter: Da nun vier weitere Jahre unter der Führung George W. Bushs beschlossene Sache sind, scheint es angezeigt, sich einige kulturelle Favoriten der 59 Millionen Bush-Wähler näher anzusehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  4. Bundeskanzler Gerhard Schröder trifft am 27. Juni in Washington mit US-Präsident George W. Bush zusammen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.05.2005)
  5. Der Hauptangeklagte Thomas W. (35) muss nun doch nicht ins Gefängnis: Er kam mit einer Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und Freiheitsberaubung davon. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. US-Präsident George W. Bush wird am Sonntagabend zur Hauptsendezeit über die US-Fernsehsender zum amerikanischen Volk über den Irak sprechen. ( Quelle: Yahoo News vom 17.12.2005)
  7. Trimedial nennen die ARD-Macher Thomas Roth (TV), Jürgen Döschner (Radio) und Friedrich W. Zimmermann (Internet) ihren Coup mit der russischen Eiszeit. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dem hält Christian W. entgegen: Er sei mit dem Motorrad zur Demo gefahren, daher die Handschuhe und die Jacke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  9. Ihm war kaum etwas anderes übrig geblieben, nachdem sein Freund George W. Bush angekündigt hatte, eine Kommission wegen der fehlenden Waffenfunde im Irak einzusetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2004)
  10. Nach einem ersten Telefonat von Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George W. Bush seit der Bundestagswahl kamen in Washington auch die Verteidigungsminister Peter Struck und Donald Rumsfeld zu einem Gespräch zusammen. ( Quelle: )