Die ganze französische Literatur des Mittelalters bedient sich der Metapher der beliebigen Formbarkeit des Wachses, um auf die Charakterunbeständigkeit des (meist weiblichen) Herzens hinzuweisen.
( Quelle: FAZ 1994)
Es arbeitet mit dem Schmelzpunkt eines speziellen farbigen Wachses.
( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)
Über die unterschiedliche Ausdehnung des Wachses soll sich die Füllung der Schwimmblase mit Glycol wie von selbst steuern.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)