Wachstumsraten

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  1. Ursache für die mangelnde Synchronizität sind die unterschiedlichen Wachstumsraten der einzelnen Wirtschaftsregionen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2003)
  2. Nach dem Ende des irakischen Krieges boomt die Wirtschaft - mit zweistelligen Wachstumsraten, weshalb das Regime offenbar glaubt, auf Liberalisierung und Weltmarkt-Integration verzichten zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Zu offensichtlich ist die Tatsache, daß nur extreme Wachstumsraten die "Freisetzung" von Arbeitskräften durch Rationalisierungseffekte kompensieren können. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. W?hrend der letzten Legislaturperiode gab es einen Absturz der gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten: von 11 Prozent 1994 bis auf 0,7 Prozent 1998. ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  5. Insgesamt deutet sich mittelfristig eine Angleichung an die Wachstumsraten der pharmazeutischen Industrie an; eine deutliche Ausweitung des Anteils neuer biotechnologischer Produkte am Gesamtpharmamarkt ist unter diesen Bedingungen eher unwahrscheinlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Wenn Wachstumsraten allein keine Vollbeschäftigung schaffen, dann muß das Wachstum beschäftigungsintensiver werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Zwar steht der Sozialstaat in den Industrieländern Westeuropas auf Grund von niedrigen Wachstumsraten und hoher Arbeitslosigkeit auch unter Druck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Wachstumsraten der beiden vergangenen Jahre - 6,9 bzw. 4,1 Prozent - wurden durch die Importe künstlich erhöht und mit einem wachsenden Defizit der Handelsbilanz erkauft (1,7 Milliarden Dollar in 1995 und 1,3 Milliarden in 1996). ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Und so kommt es, aufgrund dieser ungewöhnlichen Kombination von geringen Wachstumsraten der Wirtschaft und deutlichen Produktionssprüngen, dass die Wirtschaftsdaten nicht schlecht aussehen, die Unzufriedenheit der Menschen aber trotzdem wächst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
  10. In einem gemeinamen Beitrag für die "Financial Times" lobten er und der spanische Premier Jose Maria Aznar, die Europäische Zentralbank habe der Eurozone eine "niedrige Inflation und höhere Wachstumsraten" beschert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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