Stephan Wackwitz beschreibt Tokio als die Hauptstadt des einundzwanzigsten Jahrhunderts (wie einst Benjamin Paris als die des neunzehnten Jahrhunderts).
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Kollege Wackwitz hat's schon ausgeplaudert, für seine Person und Tokio: Das Geheimnis einer Stadt im Kino liegt darin, in welchem Ausmaß die Kinostadt Sehnsucht und Heimweh zu erwecken vermag.
( Quelle: TAZ 1996)
Nichts mehr opfern müssen, auf keiner Schwelle, denkt Wackwitz in einem Frankfurter Bistro, mit Blick noch auf den Rotlichtdistrikt.
( Quelle: TAZ 1997)
Wo sonst als bei Wackwitz hören wir von einem Menschen, "der aufs Meer hinaussah und von Stuttgart träumte"?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)