Waetzoldt selbst wies später in einer ausführlichen Dokumentation über die Planungen für die Museumsinsel 1873 bis 1896 nach, dass solche Unentschlossenheit in der Hauptstadt damals wie heute nichts Besonderes war.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der damalige Generaldirektor Stephan Waetzoldt, der die Schlösser hasste, vertrat die Ansicht, auf Dauer müssten alle Werke von herausragendem Rang von dort in die Museen überführt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
Diese Herkunft verpflichtete Waetzoldt zur Förderung der Forschung, wie sie in den Berliner Museen traditionell beheimatet war.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)