In der Kiep-Spendenaffäre, die derzeit die CDU erschüttert, bestreitet die CSU-Führung, Kontakte mit dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber gehabt zu haben.
( Quelle: Welt 1999)
Im Fall Airbus besteht der Verdacht, dass der Waffenhändler Karlheinz Schreiber und Max Strauß, Sohn von Franz Josef Strauß, für ihre Vermittlungstätigkeit mit 10,44 Millionen Dollar fürstlich belohnt worden sind.
( Quelle: Die Zeit (45/2001))
Der in die CDU-Spenden-Affäre verstrickte Waffenhändler Karlheinz Schreiber wird dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages am kommenden Donnerstag für eine Zeugenanhörung nicht zur Verfügung stehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001)
Im Oktober wollen Ausschussmitglieder im kanadischen Toronto den Waffenhändler Karlheinz Schreiber wegen dessen Spenden an die CDU befragen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Waffenhändler Karlheinz Schreiber erklärt, dass Schäuble über die Umstände eines geplanten Rüstungsgeschäfts zwischen der Firma Thyssen und der kanadischen Regierung in den 90er-Jahren informiert gewesen sei.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Steuerfahnder Winfried Kindler hat vor dem Landgericht in Augsburg die Aussage der ehemaligen CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister zur Übergabe einer 100000-Mark Barspende des Waffenhändler Karlheinz Schreiber teilweise bestätigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.03.2002)
Haastert und Maßmann sind angeklagt, gemeinsam mit dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber Provisionen in Millionenhöhe aus einem Panzergeschäft mit Saudi-Arabien abgezweigt zu haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
Sie nahm nämlich am 21. September 1994 im Bonner Hotel "Königshof" auch an jenem Sponsorenessen teil, bei dem der Waffenhändler Karlheinz Schreiber beschloß, dem Fraktionsvorsitzenden der CDU, Wolfgang Schäuble, 100 000 DM zukommen zu lassen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Pfahls steht im Verdacht, im Zusammenhang mit dem Fuchs-Panzer-Export vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber mit 3,8 Millionen Mark bestochen worden zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er bestätigte aber gleichzeitig Berichte über Ungereimtheiten bei der Verbuchung der 100 000-Mark-Spende, die der Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahr 1994 an Schäuble übergeben hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)