Auf der Suche nach Auffälligkeiten während des Ermittlungsverfahrens gegen den Waffenhändler Karlheinz Schreiber ist im Untersuchungsausschuss des Landtags erneut der Name des Amtschefs im Justizministerium, Wolfgang Held, gefallen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
Kurz nach der Entscheidung im Bundessicherheitsrat übergab der als Lobbyist in diesem Geschäft tätige Waffenhändler Karlheinz Schreiber der CDU eine Spende in Höhe von einer Million Mark.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Goppel sagte vor dem Untersuchungs-Ausschuss in München, die CSU habe von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber über die seit langem bekannten Spenden von insgesamt 143.300 Mark hinaus keinerlei Zuwendungen erhalten.
( Quelle: ZDF Heute vom 07.06.2002)
Der nach Kanada geflohene Waffenhändler Karlheinz Schreiber hat dem "stern" jetzt auch eidesstattlich versichert, dass er 1994 eine 100 000-Mark-Spende an die damalige CDU-Schatzmeisterin Baumeister - und nicht an Schäuble - übergeben habe.
( Quelle: BILD 1996)
In der Parteispendenaffäre braut sich offenbar neues Unheil über der CDU zusammen: Der Waffenhändler Karlheinz Schreiber, dessen Geschäftspraktiken die Affäre ins Rollen gebracht hatten, hat mit neuen Enthüllungen gedroht.
( Quelle: )
Sie und Ex-CDU-Chef Wolfgang Schäuble hatten vor dem Untersuchungsausschuss sich widersprechende Angaben zur Übergabe einer Spende durch den Waffenhändler Karlheinz Schreiber gemacht.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.10.2003)
Schäuble bleibt bei seiner eidesstattlichen Versicherung, wonach ihm am 22. September 1994 der Waffenhändler Karlheinz Schreiber in seinem Bonner Bundestagsbüro ein Kuvert mit 100 000 Mark übergeben habe.
( Quelle: BILD 2000)
Der Waffenhändler Karlheinz Schreiber hat dem ehemaligen CDU-Vorsitzenden Wolfgang Schäuble vorgeworfen, vor dem Untersuchungsausschuss unter Eid "barbarisch gelogen" zu haben.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Die Anklage wirft Max Strauß vor, Provisionszahlungen aus gemeinsamen Airbus-Geschäften mit dem nach Kanada geflüchteten Waffenhändler Karlheinz Schreiber in Höhe von 2,6 Millionen Euro nicht versteuert zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004)
Waffenhändler Karlheinz Schreiber hat dem früheren CDU-Chef Wolfgang Schäuble eine "letzte Warnung" zukommen lassen.
( Quelle: )