In ihrer Bewertung schlägt sich die Union im Streit um die 100 000- Mark-Spende des Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber eindeutig auf die Seite von Ex-CDU-Chef Wolfgang Schäuble.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.06.2002)
"Ich weiß heute nicht, welche Entscheidung dümmer war", soll der Ex-Karrierebeamte gesagt haben - sich mit dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber "einzulassen oder zu flüchten".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2005)
Max Strauß wird Steuerhinterziehung in Höhe von 1,3 Millionen Euro aus Provisionszahlungen des Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber vorgeworfen, der nach Kanada geflüchtet ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004)
Der Ausschuss wollte in seiner vermutlich letzten Zeugenvernehmung klären, ob Stoiber und andere CSU-Regierungsmitglieder die Ermittlungen gegen den Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber gestört haben.
( Quelle: Netzeitung vom 21.06.2002)
Er soll von dem nach Kanada geflüchteten Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber 1,94 Millionen Euro Schmiergeld erhalten und nicht versteuert haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2005)
Sie reisten zum Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber nach Kanada, bestellten Akten aus Genf, verhörten in Paris.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.06.2002)
Ein Berufungsgericht in Ontario hat eine Klage des bayerischen Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber gegen Deutschland wegen seiner Inhaftierung in Kanada zurückgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
Die CSU hat den Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2003)
Zwei Tage lang hatte der Ausschuss den Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber in Toronto vernommen, der als eine der Schlüsselfiguren in den Spendenaffäre gilt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.05.2002)
Die Staatsanwaltschaft bemüht sich, Strauß nachweisen zu können, 2,6 Millionen Euro vom Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber als Provision für Airbusund Panzer-Geschäfte erhalten und nicht versteuert zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)