Dazwischen die Widerhaken Wagnerscher Widerwärtigkeiten.
( Quelle: TAZ 1988)
Wohl aber das tief lotende Ausformulieren der Tristan-Wahrheit zu Beginn des dritten Akts oder der schmerzlichen Visionen des Hans Sachs, all dieser seelischen Katastrophen Wagnerscher Frauen und Männer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002)
Einem Publikum, wohlgemerkt, das natürlich merken muß, wenn vielleicht ein Wagnerscher Quint-Sext-Akkord auf die schiefe Bahn gerät, um dann per Umweg über Bizet, Pfitzner und drei Takte Hindemith bei Straussens Zarathustra zu landen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)