Wahl

  1. Von den ursprünglich 18 Bewerbern auf der Landesliste - die Aufstellung von Direktkandidaten hat die DVU vermieden - sind nach Streitigkeiten drei schon vor der Wahl abgesprungen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Alle drei haben ihre großen Wunschressorts, alle drei sind beschädigt aus den SPD-Turbulenzen seit der Wahl hervorgegangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Weiter gehende Konsequenzen mochte Schröder aus der Wahl im kleinsten Bundesland nicht ziehen; dass dort auch weiterhin eine große Koalition regieren werde, obwohl ein stabiles rot-grünes Bündnis möglich wäre, kommentierte er nicht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.05.2003)
  4. Die Zweiteilung offenbarte sich noch mal bei der Wahl der acht Vorstandsmitglieder. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2004)
  5. Bis zur Wahl soll er als Sympathieträger durch den Osten reisen. ( Quelle: Netzeitung vom 25.06.2002)
  6. Scherf kritisierte, dass die SPD-Spitze unmittelbar nach der Wahl erklärte, die Sozialdemokraten würden sich nur unter einem Kanzler Schröder an einer Regierung beteiligen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.09.2005)
  7. Statt auf Sach- und Personalkontroversen konzentrierte sich das Interesse der Wahlbürger ohnehin mehr auf das bei dieser Wahl in Hessen eingeführte neue Wahlsystem des Kumulierens (Anhäufung von Stimmen) und Panaschierens (Verteilen auf mehrere Listen). ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dabei ist der junge französische Architekt Dominique Perrault (Jahrgang 1953) seine Wahl gewesen und wiederum auch nicht - denn Mitterrand, dafür sorgten seine einfühlsamen Vertrauten in der Jury von 1989, wählte nur wieder "seine" Architektur. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Mit 15 642 Stimmen gewann Dietlind Tiemann die Wahl am 16. November 2003 für die CDU. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2004)
  10. Im vertraulichen Gespräch gestehen Experten aller Parteien ein, dass das Thema nach der Wahl auf den Tisch kommt. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)