Der ehemalige SPD-Chef Oskar Lafontaine hat eindringlich für ein neues Linksbündnis aus PDS und der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) geworben, das als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen könne.
( Quelle: n-tv.de vom 19.06.2005)
Die Partei "Arbeit und Soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative", die sich im vergangenen Herbst aus Protest gegen die SPD-Politik gründete, hofft auf prominenten Zulauf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
Eine Teilnahme der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) bei der Landtagswahl 2005 in Nordrhein-Westfalen rückt näher: Der Landesverband hat die Unterstützung des Bundesvorstandes.
( Quelle: )
PDS und Wahlalternative unter der Führung Oskar Lafontaines und Gregor Gysis werden bestimmt keine nennenswerte Zahl an Mandaten erringen, aber an entscheidender Stelle die SPD schwächen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.05.2005)
Wegen antijüdischer Äußerungen soll der Trierer Kreisvorsitzende der Wahlalternative WASG, Wolfgang Schmitt, aus der Partei ausgeschlossen werden.
( Quelle: n-tv.de vom 16.08.2005)
Die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) schließt ein Zusammengehen der Linkspartei mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl nicht grundsätzlich aus.
( Quelle: Yahoo News vom 21.07.2005)
Nach der PDS berät heute auch die Wahlalternative WASG über ein Linksbündnis für die geplante Neuwahl des Bundestages.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 12.06.2005)
PDS-Chef Lothar Bisky habe sie mit seinen Kompromissangeboten an die Wahlalternative "verwirrt".
( Quelle: Spiegel Online vom 15.06.2005)
Die Mitglieder der Berliner Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) sind mehrheitlich trotz massiver Bedenken für ein Linksbündnis mit der PDS zur vorgezogenen Bundestagswahl im September.
( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
Er bestätigte, dass er der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) beigetreten ist.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.03.2005)