Wahlbündnisses

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  1. Er werde sich gemeinsam mit anderen dafür einsetzen, dass die Ostdeutschen ihre unverzichtbare Stimme zurück erhielten, sagte Gregor Gysi, einer der Spitzenkandidaten des linken Wahlbündnisses, am Mittwoch in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2005)
  2. Vorab hat die Bundestagsabgeordnete des Wahlbündnisses, Gesine Lötzsch, die Unterstützung einer rot-grünen Minderheitsregierung durch ihre Fraktion ausgeschlossen. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  3. Die Grünen bedauern zwar die Aufkündigung des Wahlbündnisses, scheinen aber auch nicht bereit zu sein, im Sinne des gemeinsam aufgestellten Wahlprogramms eigene Kandidatenplätze den Frauen zu geben. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Der Erfolg ihres Wahlbündnisses, mithin der Erfolg Sonia Gandhis bei der Parlamentswahl in Indien gilt als Sensation. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.05.2004)
  5. Trotz der EG-kritischen Position eines Teils des bürgerlichen Wahlbündnisses in Frankreich, das voraussichtlich die sozialistische Regierung ablösen wird, vertraue er darauf, daß sich auch in der Europapolitik Frankreichs nichts ändern werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Auch für die Wahl 2006 beurteilen Experten die Chancen eines rechtsextremen Wahlbündnisses skeptisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2004)
  7. Primakow begrüßte die Gründung des Wahlbündnisses. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Nasch dom Gazprom" ("unser Haus Gazprom") witzelten die Moskauer, als Viktor Tschernomyrdin sich im Mai 1995 zum Vorsitzenden des neugegründeten Wahlbündnisses "Unser Haus Rußland" küren ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Politiker der UW hatten in aller Schärfe gesagt, der bisherige Zustand, in dem Politiker der AWS, eines lockeren Wahlbündnisses, bei wichtigen Abstimmungen im Parlament immer wieder ausscherten, könne nicht weiter andauern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die seit zwei Wochen andauernden Demonstrationen von Studenten und Anhängern des oppositionellen Wahlbündnisses Zajedno (Gemeinsam) gegen den serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic gingen gestern in der jugoslawischen Hauptstadt Belgrad weiter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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