1. Bei 1,2 Millionen Wahlberechtigten sind das immerhin rund 120000 Stimmen Differenz zwischen Soll und Haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2004）
2. Die Wahlberechtigten können sich dabei für oder gegen eine Trassenführung entscheiden, die die Stadt im Süden schneiden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die Regierung leiste keine gute Arbeit, sagen 82 Prozent der Wahlberechtigten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003）
4. Auf Hallig Gröde stimmten zehn der zwölf Wahlberechtigten für die SPD und zwei für die CDU. ( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005）
5. Für einen Erfolg hätten mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten mit Ja stimmen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005）
6. Laut ZDF-Politbarometer könnten sich 18 Prozent der Wahlberechtigten vorstellen, ein solches Linksbündnis zu wählen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2005）
7. Als bemerkenswert sahen Kommentatoren an, dass deutlich mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten mit Ja stimmten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003）
8. Nachdem 2001 nur 7,5 Prozent der Wahlberechtigten zur Urne gegangen waren, habe man diesmal einiges getan, um mehr Ausländer zu erreichen, so Parrondo, und damit auch die Legitimation der Beiräte erhöht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2005）
9. Wegen der relativ niedrigen Wahlbeteiligung bei vielen Direktwahlen sind zahlreiche Bürgermeister und Landräte jedoch von deutlich weniger Wahlberechtigten in ihr Amt gewählt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2003）
10. Ihren eigenen Informationen zufolge hätten tatsächlich nur 15 Prozent der Wahlberechtigten teilgenommen. ( Quelle: Yahoo News vom 11.09.2005）