Zunächst müssen zwei Prozent der Wahlberechtigten im Bezirk Mitte das Begehren unterstützen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Eine geringe Wahlbeteiligung bis zum Nachmittag verstärkte jedoch Zweifel, ob überhaupt mehr als 50 Prozent der 6,6 Millionen Wahlberechtigten, wie erforderlich, ihre Stimme abgeben würden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2002)
Die Interviews wurden in der Zeit vom 20. bis 22. Juli 2004 unter 1225 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben.
( Quelle: ZDF Heute vom 25.07.2004)
Bei der Europa- und Stadtratswahl in München haben bis zum Mittag nur 16 Prozent der rund 850 000 Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Die Beteiligung der 2,1 Millionen Wahlberechtigten fiel mit nur gut 44 Prozent sehr gering aus. 1998 hatte sie noch bei 78 Prozent gelegen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 27.10.2003)
Die Interviews wurden in der Zeit vom 12. bis 15. Mai 2003 unter 1.263 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben.
( Quelle: ZDF Heute vom 18.05.2003)
Da aber am 5. Mai nicht nur die Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Fusion zustimmen, sondern diese Mehrheit auch mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten ausmachen muß, könnte es äußerst knapp werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wenn drei Prozent der Wahlberechtigten eines Bezirks unterschrieben haben, muß das Anliegen zur Volksabstimmung vorgelegt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Umstritten ist vor allem, wo die Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben dürfen: ob in ihren einstigen Heimatorten oder in ihrer derzeitigen Umgebung, wohin sie oftmals willkürlich und nach einer Flucht gelangt sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Seit Jahren schon weisen die Zahlen nach unten, zuletzt wieder bei den bayerischen Kommunalwahlen Anfang März, wo im Landesdurchschnitt gerade mal 60Prozent der Wahlberechtigten zu den Urnen gingen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2002)