Und der unentschlossene Wähler (immerhin fast die Hälfte aller Wahlberechtigten) wird in dieser Kalkulation kaum berücksichtigt.
( Quelle: Welt 1998)
Knapp 40 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimmen ab, bei der vorhergehenden Wahl 1998 waren nur 29,2 Prozent zu den Urnen gegangen.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
Etwa drei von zehn Wahlberechtigten sind unentschlossen oder neigen zur Enthaltung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2005)
Für den zweiten Schritt, das Volksbegehren, wären die Unterschriften von mindestens fünf Prozent der Wahlberechtigten (etwa drei Millionen Bürger) notwendig gewesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
Die knapp drei Millionen Wahlberechtigten sollen 140 Abgeordnete bestimmen.
( Quelle: RTL vom 03.07.2005)
Denn Umfragen haben gezeigt, dass zwei Drittel der Wahlberechtigten die Bedeutung der erstmals zu vergebenen zwei Stimmen - die erste für den Direktkandidaten, die zweite für die Parteiliste - noch nicht kennen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ganz unabhängig von politischen Vorlieben waren Flüchtlinge, 59 Prozent der Wahlberechtigten, gezwungen, zugleich mit ihrem künftigen Wohnort ihre nationale Partei zu wählen.
( Quelle: TAZ 1996)
Meist stimmten weniger als 20 Prozent der Wahlberechtigten ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Unterschrift von zehn Prozent der Wahlberechtigten in einem Bezirk sollen künftig genügen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2004)
Vor fünf Jahren hatten 71,8 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)