1. Beim Übermitteln der Schnellmeldung von einem Zwischenstützpunkt an das Neuköllner Bezirkswahlamt hätten Helfer für 11 Stimmbezirke im Feld für "Wähler" versehentlich die Zahl der Wahlberechtigten eingetragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. In Harare, wo die Mehrheit hinter Tsvangirai steht, hätte die Hälfte der Wahlberechtigten nicht ihre Stimme abgeben können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002）
3. Das Parlament hatte das Wahlgesetz so geändert, dass eine Mindestbeteiligung von 50 Prozent der Wahlberechtigten für einen eventuellen Stichentscheid nicht länger nötig ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002）
4. Die große Mehrheit der 38 Millionen Wahlberechtigten blieb auch dieser Kommunalwahl fern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003）
5. Beim ersten Wahlgang am 26. Dezember waren über 40 Prozent der rund 13,2 Millionen Wahlberechtigten der Urne ferngeblieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Damit sei die Mindestbeteiligung von über 50 Prozent der Wahlberechtigten zur Anerkennung des Votums gesichert, sagte eine Sprecherin der Zentralen Wahlkommission in Moskau. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Wegen des Todes der NPD-Direktkandidatin im Wahlkreis 160 (Dresden I) dürfen dort die 219.000 Wahlberechtigten erst am 2. Oktober wählen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2005）
8. Wenn sich dabei 25 Prozent der Wahlberechtigten gegen den Bürgermeister aussprechen, gilt er als abgewählt, und es müssen Neuwahlen angesetzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. In Riad ließen sich gerade einmal 37 Prozent der Wahlberechtigten ins Wählerregister eintragen, darunter auch mehrere Mitglieder der Königsfamilie. ( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005）
10. Eine Mehrheit von 56 Prozent aller Wahlberechtigten ist aber mit ihrer Arbeit weniger zufrieden (41 Prozent) bis gar nicht zufrieden (15 Prozent). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）