Der Mainzer Politikwissenschaftler Jürgen Falter, einer der bekanntesten Wahlforscher hierzulande, wirft nochmals einen Blick zurück ins Superwahljahr 1994.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Womöglich werden die Wahlforscher nach der nächsten Bundestagswahl tatsächlich feststellen, wovor sie bereits warnten: Die Gruppe der Nichtwähler - vielleicht ist sie dann größer als die der Stimmgeber für den Wahlsieger.
( Quelle: Welt 1997)
Ministerpräsident Reinhard Klimmt habe es, so die Wahlforscher, noch nicht geschafft, aus dem Schatten von "Übervater" Oskar Lafontaine herauszutreten und eigenes Profil zu gewinnen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Der FDP geben die Wahlforscher mit vier Prozent wieder keine Chance (1999: 2,5), in den Landtag einzuziehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003)
Vor allem in den von der ÖVP dominierten westlichen Bundesländern blieb fast jeder Zweite der Wahl fern, und das, so die Wahlforscher, gab für Fischer den Ausschlag.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2004)
Die Überraschung der Wahlforscher rührt daher, daß sie sich immer noch stark an das - von den Politikern vorgegebene - Schema "liberal oder konservativ" halten.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Registrieren Wahlforscher doch seit Jahren das Aufbrechen fester Sozialmilieus.
( Quelle: Die Welt vom 16.09.2005)
Wahlforscher führen das auf einen vergleichsweise schwachen Wechselwillen in der Bevölkerung zurück.
( Quelle: Westfalenpost vom 19.09.2005)
Es gewinnt an "Brisanz, wenn die längerfristigen Trends betrachtet werden", so die Wahlforscher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Für die Grünen rechnen die Wahlforscher mit einem zweistelligen Ergebnis nach 7,3 Prozent vor fünf Jahren.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.09.2004)