Die Wahl erfolgt über Stimmzettelchen (mit verstellter Handschrift zu beschriften), und zwar über so viele Wahlgänge, bis jemand über zwei Drittel plus eine der Stimmen verfügt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Andere brauchten 34 Wahlgänge.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.03.2003)
Wie vieler Wahlgänge es bedurfte, um Eckert zum Nachfolger des dienstältesten Benediktinerabts der Welt, Odilo Lechner, zu machen, wurde nicht verraten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003)
Schlagen die ersten beiden Wahlgänge fehl, reicht in einem dritten die relative Mehrheit.
( Quelle: Tagesschau vom 20.09.2005)
Erstmals brauchte es drei Wahlgänge.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Es waren mindestens zwei Wahlgänge zu viel", fügte Gerhardt hinzu und betonte: "Die sauberste Lösung wäre eine Neuwahl."
( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)