1. In der Krankenversicherung will die CDU in Zukunft zwischen "Kernleistungen", die über Beiträge finanziert werden, und "Wahlleistungen", für die ausschließlich der Arbeitnehmer aufkommt, unterscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Jeder zweite Befragte erwartet aber grundlegende Reformen, wobei über drei Viertel eine Trennung in Grund- und Wahlleistungen, wie sie die CDU fordert, ablehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001）
3. Wahlleistungen bieten dem Bewohner zusätzliche Sicherheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Und um es gleich ganz klar zu sagen: Es geht dabei nicht um Regel- und Wahlleistungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002）
5. Bei der Gesundheitsreform sprach er sich gegen eine Aufteilung in Grund- und Wahlleistungen aus, wie sie die Union plane. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.06.2002）
6. Unterteilung der Kassenleistungen in Regel- und Wahlleistungen gefordert hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) zeigte unterdessen Bereitschaft, mit dem PKV-Verband über die Höhe der Zuschläge dieser nichtärztlichen Wahlleistungen zu sprechen. ( Quelle: Welt 1998）
8. Konkret schlagen die Autoren eine Aufteilung der bisher durch die Gesetzlichen Krankenversicherungen angebotenen Leistungen in Regel- und Wahlleistungen vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）
9. Alles andere sollen die Patienten als Wahlleistungen aus eigener Tasche bezahlen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Die Pläne von FDP-Politikern und den Zahnärzten, im Gesundheitswesen das Leistungsrecht in Regel- und Wahlleistungen aufzuspalten, lehnen die Unionspolitiker genauso ab wie eine Ausweitung der Selbstbeteiligung der Versicherten. ( Quelle: Welt 1995）