Wahllisten

  1. Die SPD hat sich innerparteilich ab 1994 schon zu 40-Prozent-Frauenquoten in allen Vorständen und ab 1998 auch auf den Wahllisten verpflichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Gemeinsame Wahllisten mehrerer Parteien sind unzulässig.Die Wahlalternative WASG hat Kandidaten zur Bundestagswahl aufgestellt, die auf den Listen der Linkspartei (Ex-PDS) kandidieren sollen. ( Quelle: RTL vom 26.07.2005)
  3. Als Erstes müssten die starren Wahllisten abgeschafft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2002)
  4. Die Opposition meint, daß einige Wahllisten gefälscht waren, Wähler von den Urnen ferngehalten und Kandidaten verhaftet wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. In den insgesamt rund 90 000 Wahllokalen prüfen sie unter anderem die Unterlagen der Wähler, geben Stimmzettel aus und vergleichen Wähler mit Wahllisten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.09.2005)
  6. Dazu wird PDS ihre Wahllisten für Mitglieder der WASG öffnen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 11.06.2005)
  7. Sie bestimmen die Mehrheiten auf dem Parteitag, sie haben den größten Einfluss auf die Wahllisten für Bundestag, Abgeordnetenhaus und Bezirke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2005)
  8. Wahllisten der Grünen zu Parlamenten müssen abwechselnd aus je einer Frau, der auch der Spitzenplatz zusteht, und je einem Mann bestehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die rechtsextreme Partei hatte wegen eines internen Streits zwei Wahllisten vorgelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005)
  10. Immer wieder kommen seine Mitarbeiter mit neuen Wahllisten herein, die der Chef abzeichnen soll. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2005)