Wahlrecht

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  1. Ein allgemeines Wahlrecht würde die Klientelwirtschaft korrigieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
  2. So hat es Goh gesagt und damit nicht nur die Opposition aufgebracht, sondern auch das US-State Department zu dem Kommentar veranlaßt, Wähler sollten ihr Wahlrecht ohne Angst vor negativen Folgen ausüben können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Vorläufige Stimmzettel ermöglichen allen Bürgern eine Stimmabgabe, deren Wahlrecht am Wahltag nicht geklärt ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2004)
  4. Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erklärte Gerald Häfner, "ein nur von der Hälfte der Richter, des Parlaments und der Bevölkerung akzeptiertes Wahlrecht kann nicht gut sein für die Demokratie". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Er sieht ein gerechteres Wahlrecht vor, größere Pressefreiheit, die Stärkung der Rechte von Frauen und wirtschaftliche Reformen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2005)
  6. "Wir haben ihnen das Wahlrecht (ab 18 Jahre) auf dem silbernen Tablett serviert", jetzt soll es die wahlmüde Jugend endlich nutzen. ( Quelle: Die Zeit (42/2000))
  7. Die mexikanische Revolution ist unterbrochen worden, d.h. sie hat ihre grundsätzlichen Zielsetzungen wie das allgemeine Wahlrecht, die Gleichheit in der Gesellschaft und die Lösung der Klassenprobleme nicht erreicht. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. So zogen der damals sechzehnjährige Benjamin Kiesewetter und der dreizehnjährige Rainer Kintzel 1995 erfolglos vor das Bundesverfassungsgericht, um ihr Wahlrecht einzuklagen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Sie war gebildet, hatte das Wahlrecht und war besessen von der Idee des technischen Fortschritts. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  10. Und noch einen Vorteil hätte ein reformiertes Wahlrecht: Die Kandidaten müssen um jeden einzelnen Bürger werben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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