Ein "verdeckter gemeinsamer Wahlvorschlag zweier Parteien" ist nach Ansicht des führenden deutschen Wahlrechtsexperten Wolfgang Schreiber "eindeutig unzulässig".
( Quelle: Spiegel Online vom 27.06.2005)
Nach Ansicht des Wahlrechtsexperten der SPD, Dieter Wiefelspütz, wird die Nachwahl in Dresden eine Koalitionsbildung nicht verzögern.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)