1. Im Mai soll das Kuratorium über die Wahlvorschläge befinden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2002）
2. Gewiß ist es das von der Verfassung verbriefte Recht Diepgens, die Reihenfolge seiner Wahlvorschläge selbst zu bestimmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Das Landeswahlgesetz sieht vor, daß entweder "Parteien" oder "organisierte Wählergruppen" Wahlvorschläge erstellen können, nicht jedoch "organisierte Wählergruppen". ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
4. Am besten aber sind die Wahlvorschläge, echte Alternativen, die Lust aufs Ankreuzen machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2005）
5. Auch die Wahlvorschläge werden in der Versammlung abgegeben und sofort veröffentlicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002）
6. Hier wollen die Etablierten gemeinsame Wahlvorschläge einreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der Kreiswahlausschuß wird am Donnerstag, 8. April, über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge zur Direktwahl des Landrats (Termin: 9. Mai) befinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Dabei müssen Sie sich nicht an die unterbreiteten Wahlvorschläge halten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2004）
9. Die Antragskommission schlug auf Seite 195 des dicken Antragsbuches vor, dass Wahlvorschläge für Landtagswahlen künftig von den Landesverbänden aufgestellt werden müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.11.2005）
10. "Alle Wahlvorschläge sind formgerecht eingereicht worden, alle hatten mehr als 100 gültige Unterstützerstimmen, und keiner traf verspätet ein.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）