In ihm entwickeln sich die neuen Verhaltens- und Wahrnehmungsformen der digitalen Epoche, und wesentlich in ihm soll die Renaissance v2.0 geschehen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Moholy-Nagy denkt dagegen mehr ästhetisch, das heißt: er arbeitet an den Wahrnehmungsformen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)