Früher wurden die geschätzten Kosten im Zuge einer Umweltbeeinträchtigung, etwa des Waldsterbens, relativ pauschal auf Ursachen wie Verkehr und Energieerzeugung umgerechnet (Top-down-Ansatz).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Trotz des Waldsterbens hat die Pflanzenmasse in den Wäldern Europas nach den finnischen Berechnungen zwischen den Jahren 1971 und 1991 eher zu- als abgenommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald fordert wegen des Waldsterbens Einschnitte in den Autoverkehr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Eine weltweite Bestandsaufnahme des Waldsterbens und -mordens verspricht die Umweltorganisation Robin Wood in ihrem Kompendium "Vom Ende der Wälder".
( Quelle: TAZ 1993)
Johannes Fürst von Thurn und Taxis, mit rund 28.000 Hektar Wald in Bayern und Baden-Württemberg größter Waldbesitzer der Bundesrepublik, sieht infolge des akuten Waldsterbens die Notwendigkeit, Investitionsüberlegungen in anderen Bereichen anzustellen.
( Quelle: TAZ 1987)