Walesa

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  1. Um den Konsens in Polen in der Nato-Frage zu betonen, traf sich Clinton nicht nur mit Politikern der postkommunistischen Regierung, sondern auch der außerparlamentarischen "Solidarnosc"-Opposition und dem Ex-Präsidenten Walesa. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Walesa, dessen Streit mit der Linkskoalition im Februar fast zu einer Staatskrise führte, hat diesmal das Recht und vermutlich auch die öffentliche Meinung auf seiner Seite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Sie machen meine Gedanken kaputt", antwortet Walesa. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die neue Krise kam überraschend, da sich Walesa und Pawlak nach langem Streit am Dienstag auf Kandidaten für die Posten des Verteidigungs- und des Außenministers geeinigt hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Zwar lobte Lech Walesa seine Frau auch in der Öffentlichkeit als gute Köchin, doch nie wegen ihrer Pasta - der Präsident liebte es deftiger, eine seiner Lieblingsspeisen ist die gefüllte Rindsroulade mit Hirse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2002)
  6. Der Vorsitzende des Dachverbandes jüdischer Organisationen, Arnold Mostowicz, erklärte am Wochenende, es sähe so aus, als ob Walesa politisches Kapital aus der Äußerung von Pfarrer Henryk Jankowski ziehen wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Bei einem Treffen mit Gewerkschaftern in Stettin erklärte Walesa am Donnerstag seine Unterstützung für die Wahlaktion Solidarität (AWS). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Jenes von Walesa beschworene "rote Spinnennetz" aus ehemaligen Genossen, die sich quer durch Verwaltung, Wirtschaft und Politik gegenseitig begünstigen, dürfte sich jetzt sicherer fühlen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Bei den Präsidentschaftswahlen 1990 stellte er jedem Polen Coupons im Wert von 15 000 DM in Aussicht, wenn er, Walesa, Präsident werde. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Die Geschichte um den polnischen USA-Einwanderer Stanley Kowalski, der mit Walesa Tischtennis spielte, heute die Frau misshandelt und Whisky schmuggelt, kam in Tallinn gut an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003)
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