1. Die Wallauer versuchten gar nicht erst die hohe Deckung zu überspringen, sondern spielten sie elegant aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Zwar spielten die Wallauer etwas besser als beim recht peinlichen Auftritt in Großwallstadt, aber ihr Leistungspotenzial schöpften sie - vor allem in der Offensive - bei weitem nicht aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2001）
3. Die Wallauer, die im Übrigen nun doch am Dienstag, 22. Februar (20 Uhr), gegen den SC Magdeburg spielen werden, müssen allerdings ohne einen Neuzugang in die Rückrunde gehen, da sie im Januar durch die WM-Pause keine Einnahmen hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005）
4. Die Wallauer hatten bereits am 31. März einen von ihrem damaligen Interims-Geschäftsführer gestellten Eigenantrag auf Insolvenz der Spielbetriebs-GmbH absichtlich bis zuletzt verheimlicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005）
5. Sogar in der vergangenen, so überraschend erfolgreich verlaufenen Saison bekamen die Wallauer weder in Hameln, Minden noch Lemgo ein Bein auf die Erde, geschweige denn einen Zähler auf die Habenseite ihres Punktekontos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2001）
6. Wie gesagt, in Wetzlar setzen die Wallauer erstmals auf Christian Zeitz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2002）
7. Am Mittwochabend, im Heimspiel gegen die HSG Nordhorn, präsentierten die Wallauer Panther auf ihrem Trikot nämlich einen neuen Sponsor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2002）
8. Erneut bewiesen die Wallauer Spieler, die seit fast vier Monaten auf ihre Gehälter warten, Charakter und machten dabei vor den live übertragenden DSF-Kameras beste Werbung in eigener Sache. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005）
9. In Holger Löhr (früher Großwallstadt) und dem ehemaligen Wallauer Ulrich Schuppler stehen weitere Routiniers im Aufgebot des designierten Erstligia-Aufsteigers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2002）
10. Die beide an der Schulter verletzten Wallauer Leistungsträger Nenad Perunicic und Jan Olaf Immel waren trotz einer Behandlung bei Nationalmannschaftsarzt Dr. Reinhold Roth nur sporadisch in der Abwehr eingesetzt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）