Walsers

  1. Für das Innenleben Walsers interessiert er sich mit Vorsatz nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2005)
  2. Vom Frankfurter Auschwitz-Prozess bis zum nationalen Holocaust-Mahnmal: Die Kontinuität sucht Lorenz zurecht in Walsers Abwehr, sich sein "Geschichtsgefühl" durch den Schandfleck Auschwitz vergiften zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  3. Doch Walsers Klagelied von der "Monumentalisierung unserer Schande" greift nicht: Frankenthal hat keine Wahl. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Debatte um Walsers Manuskript wird nicht leiser, die Gerüchte über Grabenkämpfe im Verlag werden lauter. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002)
  5. Schon Walsers Stück indes ist ein Vexierspiel. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Es kann die Urteile, die über Walsers Text gesprochen worden sind, nicht überprüfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2002)
  7. Dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass der Streit um Walsers Buch, ausgelöst durch journalistische Chuzpe und befeuert von einer Verdachtsmaschinerie, eine gewisse Gelassenheit durchaus benötigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2002)
  8. Was Geist und Seele verdunkelt, davon handeln Walsers 13 lakonische Skizzen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Dieser ausdrückliche Konsens zwischen Walser und Bubis ist vielleicht der wertvollste Ertrag der Diskussion über Walsers Äußerungen in der Frankfurter Paulskirche. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Munitioniert mit Theresia Walsers pointensicherer, zuweilen an Werner Schwab erinnernder Sprache macht er dem Spiel auf Dodò Deérs weitläufiger Bühne gehörig Beine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)