Präsidiumsmitglied Walter Döring forderte die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zusätzlich auf, sie möge sich für ihre Äußerung entschuldigen, die Parteispitze verkörpere nicht in allen Einzelfragen innere Liberalität.
( Quelle: Welt 1998)
Döring gibt freiwillig Beamtenstatus auf Vorsitzende der FDP-Fraktion im baden-württembergischen Land, Walter Döring, gibt freiwillig seinen Beamtenstatus auf.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Darauf setzt auch Walter Döring, für den sich im kommenden Frühjahr herausstellen wird, welchen Stellenwert das "Markenzeichen" FDP/DVP im Stammland der Liberalen bei den Wählern noch hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Für Walter Döring, den Chef der baden-württembergischen FDP, dürfte dieser Tag dagegen ein Tag der Zufriedenheit sein.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Durch einen dieser so genannten Absichtsberichte hatte Golls Amtsvorgängerin Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) von einem neuen Verfahren gegen ihren ehemaligen Partei-Vorsitzenden und Kabinettskollegen Walter Döring erfahren.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.11.2004)
Walter Döring gab dann die Vorlage für den sozialdemokratischen Wirtschaftsminister mit der Bemerkung, Ökosteuern seien, weil ein weiterer Kostenfaktor, ein wahres "Arbeitsplatzvernichtungsprogramm".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der baden-württembergische Wirtschaftsminister, Walter Döring (FDP), und Arbeitgeberpräsident Hundt forderten beide ein Ende der Diskussion über die Ausbildungsplatzabgabe.
( Quelle: )
Nur ein Streit der FDP-Landesvorsitzenden von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, Walter Döring und Andreas Pinkwart, um den Rang zwei unter den drei Stellvertretern von Westerwelle sorgt für etwas Spannung.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.05.2003)
Als Walter Döring Wirtschaftsminister wurde, war sofort klar, daß Ernst Pfister (49) künftig die Landtags-Liberalen führen würde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Westerwelle dagegen hält sich aus mehreren Gründen bedeckt: Die beiden Landesvorsitzenden Walter Döring und Rainer Brüderle fordern Ruhe in der Partei bis zu den Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
( Quelle: DIE WELT 2000)