1. Politisch stand der Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Kohn, der sich stets eher in Bonn als in Stuttgart zu Hause fühlte, jedenfalls weitgehend im Schatten des Landtagsfraktionschefs Walter Döring. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Walter Döring, der die Partei nach dem Rückzug des niemals wirklich ersetzten Jürgen Morlok einst im Hoppla-jetzt- komm-ich-Stil erobert hatte, mußte den Hut nehmen, weil die FDP im 'Stammland der Liberalen' auf schmähliche 5,9 Prozent abgesackt war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Das hätte Walter Döring nötig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Einträchtig und nachgerade vergnügt sitzen Erwin Teufel und Walter Döring vor dem Reporterpulk - fast genauso wie vor fünf Wochen, nur daß sie diesmal von ihren Mitverhandlern eingerahmt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Gegen Schwarzarbeit muß nach Ansicht des baden-württembergischen FDP-Landtagsfraktionsvorsitzenden Walter Döring noch viel entschiedener als bisher vorgegangen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Der Stuttgarter Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Walter Döring (FDP) erklärte, es sei niemandem zu vermitteln, warum bis zum Jahr 2005 noch 70 Milliarden Mark in einen Industriezweig ohne Entwicklungschancen gepumpt würden. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Während der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Walter Döring (FDP) gestern eine Erhöhung der Abgabe ablehnte, sieht CDU-Fraktionschef Günther Oettinger hier eine Chance, Haushaltslücken zu schließen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Als Bundesvize werden Rainer Brüderle und Walter Döring erneut kandidieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003）
9. Wie der Landeschef der Liberalen, Walter Döring, auf Anfrage mitteilte, müssen satzungsgemäß 7,5 Prozent der Mitglieder einen Antrag auf Befragung stellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. In scharfer Form wies FDP-Chef Westerwelle seinen Stellvertreters Walter Döring in die Schranken, nach dessen Meinung die Europawahl am 13. Juni existenzielle Bedeutung für die FDP hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2004）