1. VdK-Präsident Walter Hirrlinger plädierte in Bonn für einen 'breiten Solidarpakt aller am Gesundheitswesen beteiligten Gruppen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Mit Verfassungsklage droht gar der Präsident des Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger. ( Quelle: Welt 1997）
3. "Es ist für die Versicherten nicht nachvollziehbar, warum sie immer noch auf Beitragssenkungen warten müssen, während die Vorstandsgehälter bereits steigen", sagte VdK-Präsident Walter Hirrlinger dem Abendblatt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005）
4. Der Vorsitzende des Rentnerverbandes VdK, Walter Hirrlinger: "73 % der Rentnerinnen haben eine Rente von weniger als 1200 Mark. Es wäre unsozial, denen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen." ( Quelle: BILD 1999）
5. "Bonn reindividualisiert die großen Lebensrisiken", sagte etwa der Präsident des Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger, und sprach von einem "schwarzen Tag der deutschen Sozialgesetzgebung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Bei der Haushaltskonsolidierung dürfe es nicht zu Stellenkürzungen in der Betreuung von alten, pflegebedürftigen und behinderten Menschen kommen, betonte VdK-Präsident Walter Hirrlinger in Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Präsident des Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger, warnte vor dem Entstehen einer neuen Generation von Bedürftigen. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.12.2004）
8. Wenn Herr Clement vermutet, dass derzeit mehrere Hunderttausend Menschen zu Unrecht ALG II beziehen, dann muss er diese Vermutung erst einmal beweisen", sagte VdK-Präsident Walter Hirrlinger der "Netzeitung". ( Quelle: Aachener Zeitung vom 12.10.2005）
9. Stattdessen schlug Verbandspräsident Walter Hirrlinger für die Umsetzung des so genannten Familienurteils des Bundesverfassungsgerichts vor, familienentlastende Maßnahmen verstärkt von Kinderlosen über die Einkommensteuer finanzieren zu lassen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.01.2003）
10. Der Präsident des Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger, hat den Plan von Arbeitsminister Blüm (CDU) für eine Alters-Teilzeitarbeit begrüßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）