Walter Kolbow

  1. Verteidigungs-Staatssekretär Walter Kolbow (SPD) hat mit angeblichen Äußerungen über George W. Bush großen Wirbel verursacht. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.03.2003)
  2. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Walter Kolbow, warf Rühe im Verteidigungsausschuß vor, er verletze seine. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Verteidigungsstaatssekretär Walter Kolbow (SPD) hat unterdessen einen Bericht zurückgewiesen, wonach er frühzeitig über einen Toten im deutschen Verantwortungsbereich während der März-Unruhen im Kosovo unterrichtet worden sein soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2004)
  4. Jürgen Weber von der Würzburger Liste konnte sich damals gegen den Sozialdemokraten Walter Kolbow durchsetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wobei neben Maget und Hoderlein auch Generalsekretärin Susann Biedefeld, Landesgruppenchef Ludwig Stiegler, Verteidigungsstaatssekretär Walter Kolbow und Schröders Lieblings-Münchner Christian Ude mit dem Stargast um die Wette strahlen durften. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Walter Kolbow, sagte nach einer Unterrichtung durch die Bundesregierung in Bonn, die Flüge hätten mit dem Beschluß des Bundestages vom Juni im Einklang gestanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der Landesvorstand einigte sich am Samstag darauf, dass zunächst die drei bisherigen Stellvertreter Ludwig Stiegler, Walter Kolbow und Ulrike Mascher kommissarisch die Führung der Partei übernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
  8. Als Walter Kolbow von der SPD meinte, es müsse möglich sein, die Ausstellung auch in Bonn zu zeigen, da applaudierte ausgerechnet Alfred Dregger. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Der stelltvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Walter Kolbow. ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Sie würden voraussichtlich tansanische Soldaten in das Land fliegen und aus der Luft versorgen, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Walter Kolbow (SPD). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2004)