Walther Leisler Kiep

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  1. Dabei habe es sich stets um Millionenspenden des Siemens-Konzerns gehandelt, die er zuvor in Zürich bar vom damaligen Bundesschatzmeister Walther Leisler Kiep übergeben bekommen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001)
  2. Nach Angaben des früheren CDU-Finanzmanagers Uwe Lüthje soll der ehemalige Schatzmeister Walther Leisler Kiep fünf bis sechs Millionen Mark von der Firma Siemens erhalten haben, die auf ein Konto in der Schweiz geflossen seien. ( Quelle: )
  3. So muss sie unter anderem rund zwei Millionen Mark Strafe dafür zahlen, dass im Jahr 1991 der damalige Schatzmeister Walther Leisler Kiep eine Spende des Geschäftsmanns Karlheinz Schreiber in Höhe von einer Million Mark nicht veröffentlichte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Dabei wurden unter anderem Gespräche Lüthjes mit dem damaligen Schatzmeister Walther Leisler Kiep aufgezeichnet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Diese Vermutung hatten Zeugenaussagen mehrerer CDU-Mitglieder wie Christian Schwarz-Schilling, Walther Leisler Kiep und Uwe Lüthje nahe gelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2002)
  6. In den Kontounterlagen des früheren CDU-Bundesschatzmeisters Walther Leisler Kiep ist der Name einer bislang unbekannten Liechtensteiner Stiftung aufgetaucht, die möglicherweise der CDU zugerechnet werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
  7. Doch in gleicher Angelegenheit arbeitete in London und New York auch ein prominenter CDU-Politiker: Walther Leisler Kiep, der Ex-Schatzmeister der Partei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Aus dem Skandal, der bis dahin mit dem langjährigen Schatzmeister Walther Leisler Kiep verbunden war, wurde die Affäre Helmut Kohl. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Walther Leisler Kiep steht im Verdacht, er konnte der Farbe des Geldes - schwarz - nicht widerstehen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. In den Vertragsverhandlungen, die sich über Jahre hinzogen, spielte Walther Leisler Kiep eine wichtige Vermittlerrolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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