Das Mobiliar wird zum erbitterten Gegner, und im Bad geschieht ein Mord: Die Choreographien der jungen Berlinerin Sasha Waltz sind groteske Slapstickdramolette.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sasha Waltz tat gut daran, die zweite Tanzproduktion der Schaubühne in die Hände von Dunburry und Co. zu legen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Damit hatte Waltz schon in ihrem Sinnlichkeitsstück S gearbeitet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
Einen kleinen Teil von Waltz kennen die Bürger bereits.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
Gar nicht glimpflich ging der Streit zwischen Schaubühne und Sasha Waltz aus (Berliner Zeitung von gestern). 600 000 Euro sollen nun aus dem Schaubühnen-Etat herausgeschnitzt und der Tanzcompagnie zugeschlagen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005)
Sasha Waltz hat das Foyer des ausgeweideten Palasts der Republik betanzen lassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2004)