Wands Interpretationen leben von der Anstrengung, das Auseinanderlaufende zusammenzuhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
Und um etwa den Mozart-Aufnahmen Wands etwas abgewinnen zu können, muss man schon blind fanatisch sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002)
Wands Bruckner-Sicht spielt mit der Möglichkeit, Komponist und Dirigent könnten darin überein kommen, zu Gunsten des Werks zu verschwinden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2002)
Wands Lektüren sind theologisch, womit freilich noch nicht viel gesagt ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
Was bei allen Vorbehalten gegen die Deutung Wands besticht, ist die Geschlossenheit des Entwurfs und die Präzision der Umsetzung, die sich aus der kontinuierlichen Arbeit mit dem Orchester ergeben hat.
( Quelle: Welt 1999)