Eine gute Portion Ironie bringt Wang Fu mit, die wechselnde westliche Bild-Sprachen benutzt, um sich von der, wie es scheint, allen chinesischen Künstlern in die Wiege gelegten Tusch-Malerei zu befreien.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Als Wang Fu 1987 China verließ, hatte der damals 27-Jährige an der Kunsthochschule Tiantsi und am Zentralinstitut für Peking bereits ein Studium der Malerei absolviert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)