Wansleben: Der Kündigungsschutz in Deutschland ist eine Einstellungsbremse, er schadet den Arbeitslosen und den Unternehmen.
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Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, rechnet damit, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr unter einem Prozent liegen wird und warnt vor einem Abgleiten Deutschlands in eine Rezession.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2003)
Der Hauptgeschäftsführer des Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, forderte "eine Koalition der Vernunft".
( Quelle: Aachener Zeitung vom 19.09.2005)
Abwanderung von Produktionsstätten und wichtigen Steuerzahlern wären vorprogrammiert, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben in einem dpa-Gespräch.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 09.11.2005)
Fast die Hälfte aller Betriebe habe 2004 mit Umsatzeinbußen kämpfen müssen, sagte DIHK-Geschäftsführer Martin Wansleben.
( Quelle: Handelsblatt vom 04.07.2005)
Wansleben präsentierte die Ergebnisse einer Umfrage unter 25 000 Unternehmern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
Martin Wansleben: Ja.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004)
Wie berichtet, hatte Wansleben im Frühjahr dieses Jahres als handwerklich begabter Darsteller in einem kleinen WDR-Film mitgewirkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
Der Export werde vorerst keine entscheidenden Impulse für das Wirtschaftswachstum liefern, erklärte Wansleben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
Produktionsverlagerung sei nicht mehr nur ein Thema für Großunternehmen, sondern zunehmend auch für den industriellen Mittelstand, meint DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003)