Warmwalzwerk

  1. Insgesamt flossen nach der Wende 1,1 Mrd. DM in die Betriebe. 1997 ging das 630 Mio. Mark teure Warmwalzwerk unter den Augen des damaligen Kanzlers Helmut Kohl in Betrieb. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Ende 1992 zog sich Krupp aus den Privatisierungsgesprächen mit der Treuhand zurück, 1994 lehnte Thyssen eine Investition in das Warmwalzwerk ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Hans-Joachim Krüger, Vorsitzender der Eko-Stahl-Geschäftsführung, bezeichnete das neue Warmwalzwerk als "entscheidende Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Eko". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)