1. Neben der "Rainbow Warrior" und "Vega" ist nach Angaben aus französischen Militärkreisen noch ein weiteres Schiff von Umweltschützern dorthin unterwegs - die dänische "Bifrost" mit unabhängigen Umweltaktivisten an Bord. ( Quelle: Welt 1995）
2. Ein Verwaltungssprecher in Taihitis Hauptstadt Papeete sagte am Donnerstag (MESZ), Frankreich schrecke nicht davor zurück, mit Gewalt gegen das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II vorzugehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Prompt kam die reichlich unsinnige Vermutung auf, es sei nicht nur das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II, sondern auch das eine oder andere Unterwasserkabel von den Franzosen gekapert worden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. In den Jahren seit der Versenkung der Rainbow Warrior durch den französischen Geheimdienst, als die Spendeneinnahmen in nie geahnte Höhen schnellten, rekrutierte die Organisation immer mehr teure, wissenschaftlich hochqualifizierte Mitarbeiter. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Zehn Jahre nach der Versenkung der "Rainbow Warrior". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Als in der Nacht zum 10. Juli 1985 eine Bombe das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior I. im Hafen des neuseeländischen Auckland zerfetzte, war Jean-Claude Lesquer, damals Oberst, nicht dabei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Wie mehr als zwei Dutzend andere Werke ist der 'Warrior' im Kulturzelt des 20. Schwabinger Weihnachtsmarktes an der Münchener Freiheit zu bewundern, wo sich die ausstellenden Künstler erstmals zu einer gemeinsamen Ausstellung zusammengetan haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Das ist neu: Der "Warrior", wie Holyfield sich nennt, der Krieger Gottes, schießt Pfeile ab auf die Psyche des Gegners. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Das ist gut zu hören, denn jetzt soll niemand mehr wagen, über die White Warrior Crew Sebnitz, die inzwischen in der Organisation Skinheads Sächsische Schweiz aufgegangen sein soll, zu reden. ( Quelle: Junge Welt 2001）
10. Alle Boote, die dazu in der Lage seien, sollten sich der "Rainbow Warrior II" vor dem Südsee-Atoll Mururoa anschließen, sagte die Koordinatorin dieser Protestkampagne, Stephanie Mills, an Bord des Greenpeace-Schiffes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）