Was bleibt, ist die Erinnerung an etwas Ephemeres, das längst verschwunden ist, während die Musik weiterklingt, und doch noch Wunder wirkt.
( Quelle: )
Was bleibt, ist das Recht der Opfer auf Aufklärung, Verhandlung, Beweisaufnahme, das aus ihnen Subjekte macht, die öffentlich Klage erheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2002)
Was bleibt, ist viel Ärger: Die Bürgerinitiative befürchtet, daß die Stadt das Klärwerk nun mit horrenden Abwassergebühren finanziert; das Milchwerk erwägt den Bau einer eigenen, billigeren Anlage.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Was bleibt als Ausweg aus den definitorischen Dilemmata der Kulturförderung?
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Was bleibt da zum Weiterleben oder gar Weiterschreiben?
( Quelle: Die Zeit (42/1999))
Was bleibt, ist der nicht ausgeräumte Verdacht, daß die Lauscher vom amerikanischen Geheimdienst Helfer im Hotel gehabt haben müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Doch darf bezweifelt werden, ob das 'öffentliche Moment' die Kriterien für die Beurteilung eines literarischen Gesamtwerks liefern und die Frage 'Was bleibt?' beantworten kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Was bleibt, ist Kärrnerarbeit auf vielen Gebieten: die mühselige Suche nach Investoren, die Pflege des Mittelstands, die unbürokratische Förderung von Gründern und innovativen Firmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Was bleibt im Gedächtnis von den Ereignissen in 2004?
( Quelle: )
Oder: Was bleibt, zerreden die Dichter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)