Was bleibt, ist, die untätigen Kindseltern mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
( Quelle: Die Zeit (36/2003))
Was bleibt den Armen, die sich keine Ausbildung in Elite-Institutionen leisten können, anderes übrig, als die unerreichbare Bildung zu hassen und jene, die sie sich leisten können?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Was bleibt: die legendäre Torwand, der Ohrwurm Titelmusik, der Anspruch, nicht 1:0-Berichterstattung, sondern Sportjournalismus zu leisten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2005)
Was bleibt einem schließlich von der Welt anderes als Sarkasmus und Orgasmus?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005)
Was bleibt dem Unternehmer also übrig?
( Quelle: Tagesschau Online vom 27.11.2003)
Was bleibt da Ottokar noch?
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Was bleibt, ist das Versprechen auf mehr Merkwürdigkeiten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Was bleibt, ist der Kampf mit langen mühevollen Tagen - "Wintertage, einer nach dem anderen."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Was bleibt für die Frauen, die ihren langen Haaren treu geblieben sind?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2001)
Was bleibt ansonsten von den Turbulenzen und Gemütseskapaden dieser Nächte aller Nächte?
( Quelle: TAZ 1994)