Waschmittel

  1. Die RWE/Dea-Chemieprodukte werden vor allem für die Herstellung von Waschmittel und Kosmetik benötigt. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Dazu kam es, weil auf dem Fragebogen für die Brüsseler Behörde ein Kreuz an der falschen Stelle eingetragen wurde: Als Ursache für Schaumbildung auf dem Wasser wurden statt natürlicher Algenblüte Tenside (Waschmittel) angegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. "Man kann die neue europäische Einheitswährung nicht wie ein neues Waschmittel auf den Markt bringen", warnte gestern einer der 400 Teilnehmer am Runden Tisch zur Währungsunion in Brüssel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Das Weltpatent einer Waschmittel sparenden 'Clean-Card' im Scheckkartenformat ist offenbar nur ein schmutziger Trick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Weil Bundesbürger falsch Wäsche waschen, verbrauchen sie 130.000 Tonnen Waschmittel zuviel und belasten Abwässer pro Waschgang mit 20-30 Prozent mehr Tensiden (Umwelt-Magazin). ( Quelle: BILD 1997)
  6. Für Fun World verkaufte Porcedda die "Waschkarte", ein teures Stück Plastik, das angeblich 90 Prozent Waschmittel einspart, in Wahrheit aber völlig nutzlos ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auf Grundlage von Hefe und natürlichen Ölen, darunter eben auch Hanföl, werden hier diese Wirkstoffe gewonnen, so daß das Waschmittel innerhalb von zehn Tagen biologisch abgebaut werden kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. In Nanjing beschwerten sich Bürger gar über dreiste Werbekolonnen, die sich als Volkszähler ausgeben, um in Marktumfragen die Leute nach dem Waschmittel, das sie benutzen, ausfragen zu können. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Über ein Jahr lang hätten verschiedene Verbraucher- und Umweltverbände versucht, Vertreter des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel (IKW) davon zu überzeugen, wie wichtig eine Kennzeichnung der Gentechnik-Enzyme für den Verbraucher sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Moskau, im April - Geld stinkt nicht so wie manche muffige Mäntel in der Moskauer Metro, in denen Menschen stecken, deren Einkommen kaum für Lebensmittel reicht, geschweige denn für gute Waschmittel oder eine Reinigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)