1. Die Washingtoner Bürokraten sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, sie hätten keine Ahnung von der tatsächlichen Situation in diesen Ländern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Ende September läuft das so genannte Washingtoner Goldabkommen aus, in dem sich die Europäer verpflichtet haben, ihre Verkäufe auf 400 Tonnen pro Jahr zu beschränken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003）
3. Zur Zeit kickt der kleine Grieche mit US-Pass mit anderen sechs- und siebenjährigen Jungen und Mädchen einmal die Woche im Hadley Park im Washingtoner Vorort Potomac den Ball über die Wiese. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002）
4. Bis Ende 1999 arbeitete er als Chefvolkswirt der Washingtoner Weltbank. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001）
5. Die von Clintons Amtsvorgänger George Bush beschworene "neue Weltordnung" grinst den Vereinigten Staaten in der Form eines neuen Selbstbewußtseins der eben noch Washingtoner Dominanz unterlegenen "Hinterhof"-Anrainer entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Der Leiter der Washingtoner Behörde für Waffen- und Abrüstungskontrolle, John Holum, sagte, mit Clintons "mutigem Schritt" werde ein internationaler Atomteststopp im kommenden Jahr "praktisch Wirklichkeit". ( Quelle: Welt 1995）
7. Wenige Wochen vor den Verhandlungen zum Washingtoner Artenschutzabkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species) in Chile fordern Kenia und Indien ein totales Verbot jeglichen Elfenbeinhandels. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002）
8. Spekulationen bleiben, und der Dinosaurierspezialist Michael Brett-Surman vom Washingtoner Smithsonian-Institut ist denn auch fast sicher, daß Parasaurolophus für den Menschen hörbare Töne produzierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Zehntausende von Menschen kamen seit vergangenem Freitag auf die Washingtoner Mall, die Museumszeile zwischen dem Kapitol und dem Lincoln-Denkmal, um den Quilt zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. In den Vereinigten Staaten hat man neben dem inzwischen berühmten Washingtoner Holocaust-Museum eine Reihe weiterer Einrichtungen und Mahnmale erbaut, die sich mit der Shoa beschäftigen oder an sie erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）