1. Die Alte Welt wird liefern, sie weiß: Dieses Projekt entscheidet in den Augen Washingtons über die eigene Glaubwürdigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002）
2. Statt dessen genossen die kleinen haitianischen Bauern die "Freiheit", mit den gigantischen Agro- Industrieunternehmen der USA zu konkurrieren, die ihrerseits 40 Prozent ihrer Gewinne aus den staatlichen Subventionen Washingtons beziehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Und Phillip Giaramita, Vizepräsident der in einem Vorort Washingtons gelegenen Martin Marietta Corporation erklärte gestern stellvertretend für die gesamte Rüstungsindustrie: ( Quelle: TAZ 1990）
4. Der Haupteinwand Washingtons lautet: Soldaten und Agenten, die Amerika zu Friedensmissionen in alle Welt entsendet, könnten Opfer willkürlicher oder politisch motivierter Anklagen werden. ( Quelle: Die Zeit (32/2001)）
5. US-Außenministerin Madeleine Albright hatte nach den ergebnislosen Verhandlungen mit Netanjahu und Palästinenserführer Jassir Arafat in London die wachsende Ungeduld Washingtons gegenüber der israelischen Regierung deutlich gemacht. ( Quelle: Welt 1998）
6. Der ehemalige US-Außenminister General Colin Powell sagte zur Iran-Politik Washingtons, seiner Auffassung nach gebe es keine militärische Option. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2005）
7. Hauptstreitpunkt bei den Sechser-Gesprächen bleibt Washingtons Beteuerung, daß Nordkorea neben seinem offengelegten Plutonium-Programm auch ein geheimes, technisch weit anspruchsvolleres Uran-Programm verfolge. ( Quelle: Die Welt vom 14.09.2005）
8. Fragen, die den Freihandel und die organisierte Drogenkriminalität betreffen, stehen nach Darstellung Washingtons im Mittelpunkt von Christophers Reise. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Fast siebzig Prozent der Einwohner Washingtons sind Schwarze; mehr als 40 Prozent erhalten Sozialhilfe in der einen oder anderen Form. In den letzten Monaten hatten diverse Banken de facto die Kreditunwürdigkeit des District festgestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Doch dies stellt alles andere als einen glanzvollen diplomatischen Sieg Washingtons dar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）