Keine Selbstverständlichkeit übrigens: "1986 waren die Wände so feucht, daß es ein Problem für unsere Sakristei darstellte", berichtet Borrmann. 300 000 Mark kostete der "Wasser-Schaden", der auch die Särge in der Gruft bedrohte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)